- Details
Gemeinsam haben die Niedersächsischen LandeslandFrauenverbände und der Waldbesitzerverband Niedersachsen zum Parlamentarischen Frühstück gebeten. In gemütlicher Morgenrunde haben Sie die Parlamentarier*innen mit Fragen zu sechs Themen konfrontiert.
- Details
Die Waldbesitzerverbände Niedersachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt, der Waldbauernverband Nordrhein-Westfalen und die AGDW – Die Waldeigentümer richteten gemeinsam das Symposium „Betriebliche Perspektiven für Windenergie im Wald“ am 8. September 2023 in Braunschweig aus.
Weiterlesen: Betriebliche Perspektiven für Windenergie im Wald | 8. September 2023 | Braunschweig
- Details
L P D – Bäume umarmen, tief einatmen und sich wohlfühlen. Diese besonderen Umarmungen sowie Waldspaziergänge machen nicht nur glücklich, sondern auch gesund. Früher wurde das belächelt, im Wald spazieren zu gehen war out, doch heutzutage ist durch internationale Studien bewiesen, dass der Wald sich positiv auf die Gesundheit auswirkt. Waldspaziergängen wird ein medizinischer Effekt zugeschrieben, reduzieren sie doch nachweislich das Stresshormon Cortisol im Körper. Das Wohlergehen des Menschen ist daher von einer intakten Umwelt abhängig. Kein Wunder, dass das Motto der Waldtage 2023 „Gesunder Wald. Gesunde Menschen!“ lautet. Hierzu lädt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft in Zusammenarbeit mit Forstleuten, Waldbesitzenden, Vereinen und Organisationen und weiteren lokalen Akteuren bundesweit Bürgerinnen und Bürger vom 15. bis 17. September ein. Regional finden in den Wäldern neben Austausch und Infos viele Aktionen dazu statt, teilt der Landvolk-Pressedienst mit.
Weiterlesen: Deutsche Waldtage laden zum Entspannen, Wohlfühlen und Informieren ein
- Details
Am 22.06.2023 fand in Verden die gemeinsame Veranstaltung mit dem Verband Deutscher Forstbaumschulen e.V. (VDF) "Saatgutgewinnung und Forstpflanzenzüchtung für die Praxis" statt. In Ausgabe 33 des Holz-Zentralblattes ist ein Artikel zur Veranstaltung erschienen, den Sie hier gerne nachlesen können.
Zudem erhalten Sie hier alle Vorträge der Experten.
v.l.n.r: Petra Sorgenfrei (GF WBV), Philip Frhr. von Oldershausen (Präsident WBV), Armin Vogt (1. Vorsitzender Verband Deutscher Forstbaumschulen e.V.), Dirk Müller (Leiter der Landesstelle für forstliches Vermehrungsgut in Niedersachsen), Dr. Moritz Frhr. von Blomberg (BB Göttingen GmbH), Dr. Wilfried Steiner (Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt), Dr. Mirko Liesebach (Thünen-Institut für Forstgenetik), Andreas Preuß (Leiter Forstsaatgutberatungsstelle Oerrel), Christian Lürßen (Moderator), Martin Wissenberg (Stellv. GF WBV). Es fehlen: Dr. Ralf Petercord (Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz NRW) und Dr. Tobias Brügmann (Thünen-Institut für Forstgenetik)
- Details
Die Zuweisung von Fördermitteln für den Privatwald durch das Ministerium ist erfreulich, jedoch müssen wir leider feststellen, dass die diesjährigen Herbstpflanzungen mit den finanziellen
Fördermitteln der Waldbaurichtlinie und der Extremwetterrichtlinie nicht realisierbar sein werden, so der Präsident des Waldbesitzerverbandes Niedersachsen, Philip v. Oldershausen. Obwohl die Mittelzuweisung für das Jahr 2023 mit 31 Millionen Euro vergleichbar mit dem Vorjahr ausgefallen ist, gibt es Schwierigkeiten bei der Inanspruchnahme der dringend erforderlichen finanziellen Unterstützung. Rund 15 Millionen Euro müssen noch für Förderzusagen aus dem Vorjahr ausgezahlt werden, so daß 16 Millionen Euro für Neubewilligungen verbleiben, die jedoch aufgrund von haushälterischen Vorgaben nicht für die Wiederbewaldung/Herbstpflanzung in Anspruch genommen werden können.
Weiterlesen: Forstliche Förderung für die Wiederbewaldung kommt nicht auf der Fläche an
Petition 150229: „Keinen Beschluss der geplanten Änderung des Gebäudeenergiegesetzes vom 04.05.2023“
- Details
Heizen mit Holz bald verboten?
Am 19. April hat das Bundeskabinett den Entwurf zum neuen Gebäudeenergiegesetz (GEG) beschlossen. Das Gesetz ist in der jetzigen Form ein Frontalangriff gegen die Holzenergie und damit gegen den ländlichen Raum. Der Gesetzesentwurf käme einem faktischen Verbot der energetischen Holznutzung gleich.